Yap - cfd

Y outh A ction F or P eace - 
         c hristlicher F riedens d ienst...
 
 
...ist eine internationale christliche Friedensorganisation, die Projekte in der ganzen Welt betreut. Sie ist gemeinnützig und daher auf Spendengelder und staatliche Unterstützung angewiesen. 

Yap-cfd ist ein bundesweiter Zusammenschluß von Menschen, die versuchen, Brücken der Verständigung zu bauen und Not zu lindern, insbesondere solche, die durch menschliche Schuld entstanden ist und entsteht. Das zentrale Anliegen von yap-cfd ist es, nationale und kulturelle Vorurteile und Feindbilder in den Köpfen der Menschen abzubauen und gegenseitige Toleranz zu fördern. 

Als anerkannter Träger der freien Jugendhilfe organisiert Yap Workcamps in Deutschland und vermittelt Jugendliche an Workcamps in bis zu 80 Ländern. 
Die Internationalen Begegnungen können insbesondere jungen Menschen das Kennenlernen und Erleben unterschiedlicher Kulturen und Sozialsysteme ermöglichen, die kritische Auseinandersetzung mit den eigenen kulturellen Vorstellungen fördern und eine Kommunikation über kulturelle Normen und Unterschiede anregen. 

Weitere wichtige Arbeitsschwerpunkte sind die Vermittlung und Betreuung von mittel- und langfristigen Freiwilligen in Europa, Afrika, Asien, Lateinamerika. Hier vermittelt Yap im Rahmen der Programme EVS, Weltwärts, Deutsch französisches Jugendwerk und der eigenen Programmform "Internationale Freiwilligendienste".

Ich selbst hatte das Glück, einen Weltwärts-Platz zu erringen. Ich muss sagen, dass ich es sehr schätze, dass Yap eine kleinere Organisation ist und somit sehr sehr persönlich ist. 

Bei einem Weltwärts-Platz, muss der oder die Freiwillige einen sogenannten "Spenderkreis" aufbauen, mit dem  er oder sie das Projekt auch in finanzieller Hinsicht unterstützt. 

Ich danke Yap, dafür mir diese riesen Chance ermöglicht zu haben, die ich ohne den Weltwärts-Platz wohl nur schwer hätte ermöglichen können. 

Die Vorbereitungsseminare fand ich sehr hilfreich, vor allem das Projektseminar, bei dem ich viele meiner Mitfreiwilligen kennen lernen durfte. 

Insgesamt freue ich mich schon riesig!